2010 habe ich viele Menschen kennengelernt und Freundschaften geschlossen. Ich habe mich ins Universitätstreiben eingelebt und gelernt die Strukturen zu meinen Gunsten zu nutzen. Und ich habe auch das erste Mal in meinem Leben einen richtigen Job gehabt.
2010 habe ich viel gefunden und nichts verloren.
2011 war ein Jahr voller Impressionen, Zürich, Amsterdam, Berlin, viel habe ich gesehen in dem Jahr. Aber auch etwas verloren. Ich denke oft an meine Urgroßmutter und noch öfter an meinen Kater.
2011 habe ich etwas erlebt und viel gesehen.
2012 war ein Jahr voll...Lernen. Lernen und Leiden. Viel anderes ist nicht passiert. Das Gute: Ich musste nicht mehr arbeiten und meine Noten waren passabel. Das Schlechte: Ich musste zweimal umziehen und damit nicht nur meine geliebte Wohnung, sondern auch Paderborn und meine Freunde dort zurücklassen + Die Todesserie hat sich fortgesetzt und ich vermisse nun nicht nur meine Urgroßmutter und meinen Kater, sondern auch einen Schulfreund und meinen Großvater.
2012 habe ich etwas gelernt und viel gelitten.
Von 2013 erwarte ich eigentlich nur, dass es erholsamer wird als 2012, denn noch so ein Jahr ertrage ich nicht. Aber zwischen Studienabschluss, Referendariatsbeginn und erneutem Umzug (nach Aachen...toll -.-), ist das wohl nicht zu hoffen.
Nun, im März 2014 kann ich rückblickend sagen, dass 2013 ein gutes Jahr war. 2013 war ein Jahr voller Ende, Pause und Neubeginn.
Studium und die Zeit in Paderborn gingen zu Ende,
sechs Monate Malaysia waren eine geeignete Pause voller Eindrücke und Erfahrungen
und mit dem Einzug in Aachen begann auch das Referendariat. Der Anfang vom Ende meiner Ausbildung. 18 Monate durchhalten, dieses Mal WIRKLICH Endspurt.
Da der Umzug Nummer zwei ins aktuelle Jahr fiel, soll er hier nicht weiter thematisiert werden.
achja: ich habe 2012 über 50 Bücher gelesen! Das ist noch etwas gutes...kanns aber auch nicht mehr rausreißen.
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